vorbei an einem alten Bekannten

… Die gelegentlichen Regenschauer der letzten Tage waren im Schwarzbach bisher nicht angekommen …

kurze RastAuch in diesem Jahr wollten Petusyserusysusys, Marusyskususysusys und ich wieder eine gemeinsame Radtour machen und so hatten wir uns schon vor Monaten für diesen Samstag verabredet. Als der Tag nun näher rückte, wurden die Wetteraussichten für heute immer schlechter. Vor zwei Tagen hieß es noch, dass der heutige Samstag komplett verregnet sein wird und so hatten wir schon Bedenken unsere Tour ausfallen lassen zu müssen. Gestern sah der Wetterbericht nun aber doch wieder besser aus und wir verabredeten uns für 10:00 Uhr an der Bahnstraße-Ecke HOAG-Trasse.
Weil Marusyskususysusys und ich den selben Anreiseweg hatten, trafen wir uns schon um 9:40 Uhr bei Marusyskususysusys und radelten dann zum Treffpunkt. Dadurch waren wir pünktlich an der Bahnstraße und konnten zu dritt weiter radeln.
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Kanal bis Henrichenburg, Haard und Lippe

…Hinter dem Emscher-Durchlass wechselten wir ein weiteres mal die Kanalseite und fuhren unter der A2 hindurch zum Schiffshebewerk Henrichenburg…

Mut am Rhein-Herne-KanalDen heutigen Feiertag wollten wir nutzen, um eine Fahrradtour zu machen. Simon hatte vor knapp 2 Wochen gemeint, dass er auch mal auf eine längere Tour Bock hätte – ich auch! – Und ich hätte da noch eine ältere Tour im Angebot, die ich gern mal wieder fahren würde. Als sich am Anfang der letzten Wochen die Planung verfestigte, hatte ich noch ein wenig in die Runde gefragt und tatsächlich hatte sich auch noch Marjmytkusjmytjmyt bereit erklärt, mitzufahren.
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überall ist es orange

… Die beiden stellten sich als Niederländer heraus, die am heutigen Königinnen-Tag alles orangefarbene fotografieren…

an der Oberhausen-SchleuseNach der Arbeit wollte ich heute mit Simon eine Radtour machen. Wir wollten uns um 16 Uhr treffen und so musste ich entsprechend zeitig auf der Arbeit los. „überall ist es orange“ weiterlesen

BikeWeekEnd 2015

In den letzten drei Tagen waren wir beim BikeWeekEnd 2015 mit dem Fahrrad durch die Bundesländer Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt unterwegs…

Fahrrad abstellen verbotenIn den letzten drei Tagen waren Veirhyykkorhyyrhyy, Malrhyyterhyyrhyy und ich mit dem Fahrrad durch die Bundesländer Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt unterwegs. Angefangen hatte ich die Planung als Radtour entlang der Havel, geflickte Deckeoffensichtlich hatte sich der Track dann im Laufe der Monate immer weiter nach Süden verschoben und nun hatten wir auch den Hoch-Fläming mit im Programm.
Am Mittwoch hatte ich schon freigenommen, um früh in Oberhausen losfahren zu können. Am Abend waren wir dann nämlich erst zu einem Konzert in Kreuzberg.
Mit der eigentlichen Radtour starteten am Herrentags-Donnerstag bei Veirhyykkorhyyrhyy, östlich von Berlin und fuhren mitten hindurch, – durch die Bundeshauptstadt. „BikeWeekEnd 2015“ weiterlesen

Eigentlich ein Wanderrundweg

… Heute wollte ich die „Wanderroute“ an der Stadtgrenze von Oberhausen also als Rundweg abbiken …

am RotbachIm letzten Herbst hatte ich von einer Arbeitskollegin den Tipp bekommen, dass man bei der TourismusInformation einen Flyer für eine Oberhausen-Umwanderung bekommen kann. Rundkurs um OberhausenDamals hatte ich die Tour auch schon auf gpsies.com nachgezeichnet, nur dazu gekommen sie auszuprobieren war ich bisher noch nicht.
Heute wollte ich die „Wanderroute“ entlang der Oberhausener Stadtgrenze also einmal test-halber abbiken. Mit dem Wetter könnte ich heute sogar mehr Glück haben, als auf der Tour vor einer Woche, denn der Wetterbericht sprach diesmal von viel Sonne und Temperaturen um die 10 °C. Nach dem Frühstück lud ich mir noch die aktuellsten Daten auf mein Garmin und also lieber biken! startete ziemlich genau um 8:00 Uhr.
Ich bikte die Runde im Uhrzeigersinn ab und begann also in Osterfeld an der Grenze zu Bottrop in Richtung Süden zu fahren. „Eigentlich ein Wanderrundweg“ weiterlesen

verspätete Runde

Ich fuhr erst auf dem Grünen Pfad gegen den Wind zum Landschaftspark-Nord…

Blick vom Monte SchlackoTagsüber hatte es immer mal geregnet, aber der ziemlich starke Nord-West-Wind und die Temperaturen von über 10 °C haben die Wege immer wieder schnell abgetrocknet, sodass ich dann nach dem Abendbrot doch einen Nachtride machen konnte. Als ich mir eine Strecke ausgesucht hatte und kurz vor 20 Uhr loswollte, kam dann erst lieber Besuch und so zog ich die Jacke wieder aus und blieb doch (erst mal) zu Hause.
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Eine Duisburgumrundung

Langsam wird das jetzt zur Gewohnheit – nun machen wir schon wieder an ein Donnerstagsbiken an einem Mittwoch. Als Ziel hatten wir uns schon vorher auf die Runde mit der Fähre Walsum geeinigt…

Am RheinLangsam wird das jetzt zur Gewohnheit – nun machen wir schon wieder ein „Donnerstagsbiken“ an einem Mittwoch. Aber da ja morgen Gründonnerstag ist und dann das Wochenende beginnt, ist ja heute auch irgendwie Donnerstag. ;-)
Die Rheinfähre WalsumAls Ziel hatten wir uns schon vorher auf die Runde mit der Fähre Walsum geeinigt. Vor drei Wochen wollten wir auch schon mal diese Runde fahren, damals hatte die Fähre aber keinen Bock auf uns. Als wir damals kurz nach halb neun dort ankamen, lag die Fähre auf der Orsoyer Seite und blieb (wahrscheinlich) einfach bis kurz vor ihrem Feierabend dort liegen. Damals war uns nach „nur“ 15 Minuten warten ziemlich kalt geworden und weil sich drüben überhaupt nichts rührte, sind wir dann rechts-rheinisch geblieben und am Alsumer Berg vorbei nach Süden geradelt. Heute wollten wir es also noch einmal versuchen.
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Samstagsbiken zum Wesel-Datteln-Kanal

… hatten wir uns schon auf einen Vorschlag mit der großen Runde geeinigt, die wir im letzten Jahr schon mal mit Beriwytndiwytiwyt fast abgefahren waren…

Eis und Sonnenschein auf den WaldwegenFür die heutige Tour hatten sich, neben meinem Bike-Kollegen und mir, noch zwei weitere Biker aus dem Forum angemeldet. Dadurch mussten wir heute auch schon deutlich früher starten. Wir verabredeten uns nämlich schon zu 13:30 Uhr an der Emscher-Brücke (Grüner-Pfad/HOAG-Trasse). Das Wetter war absolut herrlich, die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel, nur der Nord-Ost-Wind war etwas kühl.
Als wir zwei am Treffpunkt ankamen, wartete Frank schon auf uns – dabei blieb es dann aber auch. Wir warteten noch das „akademische Viertel“ ab und starteten dann zu dritt. Zwischendurch hatten wir uns schon auf Dingenses Vorschlag mit der großen Runde geeinigt, die wir im letzten Jahr schon mal mit Berfwykndfwykfwyk versucht hatten.
Zeche SterkradeDer erste Punkt der Route war Grafenmühle, also fuhren wir auf der HOAG-Trasse durch die Zeche Sterkrade bis zur A3-Brücke, danach rechts weg durch den Stadtwald am Autobahnkreuz und durch Königshardt in Richtung Kirchhellen, am Heidesee vorbei und weiter in Richtung Norden. An der Dinslakener Straße musste Frank uns aus Zeitgründen verlassen und fuhr zurück.
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