Eigentlich ein Wanderrundweg

… Heute wollte ich die „Wanderroute“ an der Stadtgrenze von Oberhausen also als Rundweg abbiken …

am RotbachIm letzten Herbst hatte ich von einer Arbeitskollegin den Tipp bekommen, dass man bei der TourismusInformation einen Flyer für eine Oberhausen-Umwanderung bekommen kann. Rundkurs um OberhausenDamals hatte ich die Tour auch schon auf gpsies.com nachgezeichnet, nur dazu gekommen sie auszuprobieren war ich bisher noch nicht.
Heute wollte ich die „Wanderroute“ entlang der Oberhausener Stadtgrenze also einmal test-halber abbiken. Mit dem Wetter könnte ich heute sogar mehr Glück haben, als auf der Tour vor einer Woche, denn der Wetterbericht sprach diesmal von viel Sonne und Temperaturen um die 10 °C. Nach dem Frühstück lud ich mir noch die aktuellsten Daten auf mein Garmin und also lieber biken! startete ziemlich genau um 8:00 Uhr.
Ich bikte die Runde im Uhrzeigersinn ab und begann also in Osterfeld an der Grenze zu Bottrop in Richtung Süden zu fahren. „Eigentlich ein Wanderrundweg“ weiterlesen

Zum Duisburger Steinbruch

Nach dem Mittag hatten wir wieder etwas Zeit für unsere Samstagstour. Heute hatten wir uns als Ziel den Duisburger Stadtwald vorgenommen…

Zwischendurch stellte Heaxiyothexiyorxiyoxiyo fest, dass es „… bergab viel leichter geht, als bergauf!“ – Ach?! ;-)
Nach dem Mittag hatten wir wieder etwas Zeit für unsere Samstagstour. Heute hatten wir uns als Ziel den Duisburger Stadtwald vorgenommen. Dort gibt es einen ehemaligen Steinbruch, „Zum Duisburger Steinbruch“ weiterlesen

Marvin abholen

Heute musste nun aber doch Marbjyuvinbjyubjyu wieder aus Essen abgeholte werden. Mit Anbjyudibjyubjyu hatte ich schon gestern verabredet, dass wir ja beide nach Frintrop fahren können….

Im RevierparkHeute musste erst Marhryfvinhryfhryf wieder aus Essen abgeholte werden. Als ich vom Fitness nach Hause kam, war aber erst mal Opahryf Pehryfterhryfhryf bei uns zu Besuch. Mit meinem Bike-Kollegen hatte ich schon gestern verabredet, dass wir ja beide nach Frintrop fahren können. Ich aß also erst etwas und holte ihn dann ab.

SonnenblumenGemeinsam fuhren wir erst über die Vonderbergstraße und Prosperstraße nach Frintrop. Für den Rückweg wollten wir eigentlich über die Ripshorster Straße fahren, aber als wir an der Dellwiger Straße ankamen, gingen dort gerade die Schranken runter. Dort warten, wollten wir uns dann nicht antun und nahmen doch den Weg über das CentrO.

In Osterfeld lösten wir dann noch die Blech-Frage am GeoCache GCRNEA (Punkt 5). Ich wollte dort sowieso vorbeifahren und auch mein Bikekollege wollte gern noch die 20 Kilometer vollmachen. So kam er noch mit zum Revierpark.

Uwes Tachodaten

  • Gesamtstrecke: 22,1 km
  • reine Fahrzeit: 1:11:43 h
  • Durchschnitt: ø18,49 km/h
  • Maximal: 40,0 km/h

Fahrradtraining zum Tetraeder

Radfahrt zum Tetraeder.

TetraederDonnerstag treffen wir uns ja immer zum Fahrrad fahren, für heute hatten wir uns eine leichtere Tour vorgenommen. Wir wollten zum Tetraeder.
Auf der Arbeit hatte ich schon mit meinem Kollegen Tobktyaiasktyaktya darüber gesprochen und ihm angeboten, dass er mit könne. Wenn es nicht gerade regnet hätte er auch Interesse, ich wusste ja nun aber noch nicht genau, ob wir pünktlich 20:00 Uhr starten, also wollte ich ihn noch mal an-SMSen, das hatte ich dann auch eine halbe Stunde vorher, mit der Bitte sich zu melden, gemacht. Aber er meldete sich nicht. – Hmm – Also habe ich kurz vor acht noch mal auf seinem Handy angerufen – nichts, nur, nach gefühlten hundertmal klingeln, die Mobilbox. Dann ist er wohl unterwegs und hat das Handy auf dem Fahrrad nicht gehört, also warten wir weiter. Aber Tobktyaiasktyaktya kam und kam nicht. Anktyadiktyaktya, Reiktyanhoktyaldktyaktya und ich warteten dann noch fast eine viertel Stunde und fuhren dann ohne Tobktyaiasktyaktya.
Die Hinfahrt ging vorbei an der Burg Vondern, durch ein kleines Feuchtgebiet, am Hauptbahnhof Bottrop vorbei zur Halde mit dem beleuchteten Stahlgerüst.
Oben war das DRK Bottrop dabei diverse ‚Unfälle‘ durch zu üben. Sie hatten einen Dummy dabei, der dann einmal die Böschung herab gerutscht war oder als Suizid-Opfer am Tetraeder diente und von der Treppe geborgen werden musste usw. Jedenfalls hatten die Jungs dort oben ein Zelt aufgebaut, ein Notstromaggregat ackerte fast die ganze Zeit vor sich hin (Sprit nächstes mal bitte rechtzeitig nachfüllen) und der Platz unterm Tetraeder war auch halbwegs ausgeleuchtet.
Tetraeder mit DRK-ÜbungIch habe einige Fotos gemacht. Allerdings war der Wind sehr stark dort oben und hat auch die Kamera gut durchgeschüttelt.
Den Rückweg haben wir dann so gelegt, dass wir in Osterfeld am Revierpark vorbei, in der Hochstraße heraus kamen. Zwischendurch war zwar in Bottrop eine fette Baustelle in Höhe des Bahnhofes und die Straße gesperrt, aber ein Fußweg zum Bahnhof war noch vorhanden.
Anschließend war ich noch auf ein Bier bei den Ertktyaisktyaktya und dadurch erst kurz nach 23:00 Uhr zu Hause.