Halde Norddeutschland mit Hallenhaus

… mit Zwischenstationen im LPN, auf der Rheinpreußenhalde, der Halde Norddeutschland und der Fähre Walsum.

im Landschaftspark-NordIn der APO würde am heutigen Sonntag kaum Platz für uns sein. Die Konfis und vor allem deren Lieben würden heute viel Platz brauchen. – Ein guter „Anlass“, um mal eine nerven-schonende Weisheit außer Acht zu lassen und eine Sonntags-Radtour zu machen. Hochöfen im Landschaftspark-NordÜblicherweise bewege ich mich ja an Sonntagen möglichst nicht auf Radwegen im Ruhrgebiet. Dann sind diese „Flächen“ den Sonntags-flanierenden Autofahrern vorbehalten, die leider mit andere Menschen auf „Ihren“ Wegen überhaupt nicht umgehen können. –
Blick auf den RheinHeute machten wir also mal eine Ausnahme und um nicht nur im Ruhrgebiet unterwegs zu sein, suchte ich ein linksrheinisches Ziel aus. Ich schlug die Halde Norddeutschland mit ihrem Hallenhaus-Gerippe vor und fand Zuspruch. Den Track, den ich vor ein paar Jahren schon mal benutzt hatte, fand ich noch, – wollten dann aber doch ganz andere Zwischenziele ansteuern. Also plante ich letztendlich einen völlig neuen Track.
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Kanal bis Henrichenburg, Haard und Lippe

…Hinter dem Emscher-Durchlass wechselten wir ein weiteres mal die Kanalseite und fuhren unter der A2 hindurch zum Schiffshebewerk Henrichenburg…

Mut am Rhein-Herne-KanalDen heutigen Feiertag wollten wir nutzen, um eine Fahrradtour zu machen. Simon hatte vor knapp 2 Wochen gemeint, dass er auch mal auf eine längere Tour Bock hätte – ich auch! – Und ich hätte da noch eine ältere Tour im Angebot, die ich gern mal wieder fahren würde. Als sich am Anfang der letzten Wochen die Planung verfestigte, hatte ich noch ein wenig in die Runde gefragt und tatsächlich hatte sich auch noch Marbtyvkusbtyvbtyv bereit erklärt, mitzufahren.
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Rundkurs um Oberhausen

.. mit kleinen Umwegen schafften wir es auch noch, drei Halden zu besuchen…

über der HühnerheideZu dieser Tour hatten wir uns schon vor Monaten, sozusagen als Trainingsrunde für Willingen, verabredet. Es war auch gar nicht so einfach, einen Termin zu finden, aber heute war es nun endlich soweit. Wir trafen uns um ~10 Uhr und wollten dann einmal die Stadtgrenze von Oberhausen abradeln.
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4 mal die Halde

… Ich brauchte erst mal eine Verschnauf-Strecke ohne viele Höhenmeter …

Schon gestern Abend erhielt ich eine Nachricht von einem BikeKollegen, ob ich heute Nachmittag etwas Zeit hätte. Ganz klar war mir zuerst gar nicht; wofür. Es konnte ja um eine Radtour gehen oder er braucht Hilfe beim Bike-schrauben oder es könnte ja auch ein Computervirus sein. Aber egal, ich hatte für jede ‚Schandtat‘ Zeit und antwortete dann entsprechend positiv. Heute wurde dann klar, dass er anderthalb Stunden Zeit für ein Biketraining hat. Das war mir natürlich auch am liebsten. „4 mal die Halde“ weiterlesen

Mit dem Bike am Streik vorbei

Schon auf dem ersten, kurzen Stück vom Bahnhof zur Queltyalleltyaltya, hatte ich gemerkt, dass der Wind heute sehr gut unterwegs ist …

EmscherwegHeute hatte ich mir also vorgenommen, eine Radtour auf dem Emscherradweg zu machen und mir mal den ersten Teil der Emscher anzusehen. Deshalb hatte ich für heute einen Tag freigenommen. – Streik-VorbereitungenAllerdings nahmen sich heute auch viele andere Kollegen „Frei“ und streikten. Auf dem Bahnhofvorplatz waren schon die ersten Soundschecks von der Gewerkschaftsbühne zu hören. Auf dem Hauptbahnhof kaufte ich mir erst wieder eine Fahrkarte und musste diesmal für die Anreise 12,10 + 5,00 Euro für das Bike bezahlen.
Hauptbahnhof DortmundVon Oberhausen aus ging es nach Dortmund und dort musste ich auf dem Hauptbahnhof umsteigen, um weiter nach Holzwickede zu kommen. Wegen des Streikes fuhr heute in Dortmund auch die U-Bahn nicht und so waren die Regionalzüge etwas voller und es ergaben sich ein paar interessante Gespräche.
Wetterschacht MargaretheHolzwickede empfing mich in ziemlich schmutzigem Grau mit leichten Nieselregen. Vom Bahnhof aus ging es erst mal durch die Stadt hinaus zum Wetterschacht Margarethe. Dort gibt es auch einen GeoCache GC37KCZ „Grubengas“ (538), einen Earthcache 50 Meter vor der Emscherquelle.
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Samstag mit Zechen

Den Förderturm fand ich aber dennoch nicht. Logisch ich war ja an der falschen Zeche…

Zeche in BochumHeute Vormittag besuchte ich endlich mal den Wertstoffhof und brachte den ganzen alten Schrott weg. Zum einen waren da die alten PCs, dann gab es im Keller noch zwei alte Röhrenfernseher und die alten Zeltstangen und außerdem hatten wir noch eine Tüte voller Handy-Reste. Seit es ja in Oberhausen keine regelmäßige Sperrmüllabfuhr mehr gibt, hatte sich das etwas angehäuft.
an der EmscherNach dem Mittag suchte ich mir erst einen schon mal vorgeplanten Track auf gpsies.com heraus. Eigentlich wollte ich mit diesem Track auch an der Zeche Holland vorbei fahren, den diese Zeche wird wohl nicht erhalten und könnte dann demnächst verschwinden. Vorher wollte ich sie aber noch ganz gern auf meiner Liste abhaken. Allerdings kam ich dann an der Zeche Hannover vorbei und nicht wie geplant an der Zeche Holland. :twisted: Das fiel mir dann aber erst Stunden später auf, als ich zu Hause die Fotos auswertete. Erstmal also beamte ich mir den Tack auf das Navi und zog mich um.
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Gespräch mit der Feuerwache

Von Osterfeld aus fuhr ich durch die Jakobi-Zeche zur Halde Haniel…

FeuerwacheGestern Abend nach der Sauna erzählte mir Tanraydjaraydrayd, dass wir doch schon heute Vormittag nach Wesel fahren können. Also Frühstückten wir noch in Ruhe und fuhren dann wie gewohnt los. Auf dem Weg nach obenDie Mädels nahmen wieder die Abkürzung und ich holte das Bike aus dem Keller. Von Osterfeld aus fuhr ich durch die Jakobi-Zeche zur Halde Haniel. Dort oben hielt ich mich diesmal ziemlich lange auf. Erst quatschte ich eine Weile mit einer anderen Bikerin an den Stelen und dann sehr lange mit dem Posten am Feuerwach-Container. Auf der HaldeIrgendwann musste ich dann das Gespräch abbrechen, schließlich wollte ich ja noch ein Stück biken. Halde SchöttelbachVon der Halde fuhr ich durch Grafenmühle und den Wald am Heidhofsee und Schwarzbach zum Flughafen Schwarze Heide und dann weiter zu den Teufelssteinen im Hünzer Wald.
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zweimal Rheinpreußen

Als Ziel hatte ich mir die Rheinpreußenhalde ausgesucht…

Am GeleuchtNach dem Abendbrot war das Wetter immer noch herrlich. Die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel und auch die Temperaturen waren ausnahmsweise im deutlich zweistelligen Bereich, nach dem Abendbrot sogar noch über 20°C, alles Sachen die in diesem Jahr bisher eher unüblich waren. – Na jedenfalls wollte ich das Wetter ganz gern ausnutzen und eine Biketour machen.
Blick auf die RuhrmündungAls Ziel hatte ich mir die Rheinpreußenhalde ausgesucht. Zum einen war ich dort schon eine Weile nicht mehr gewesen und dann wollte ich mir auch ganz gern den etwas angestiegenen Rhein ansehen.
RheinorangeDiesmal fuhr ich am Rhein-Herne-Kanal entlang an den Schleusen vorbei nach Ruhrort und über die Friedrich-Ebert-Brücke. Der Rhein war tatsächlich etwas voller und auch ein paar Radwege waren gerade etwas unterm Rheinwasser ‚verschwunden‘. Auf der Brücke machte ich eine kurze Foto-Pause und fuhr dann rüber zum linksrheinischen Radweg.
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