Fotonachschub vom Katernberg

Nach dem Abendbrot wollte ich gern noch eine Foto-Tour mit Simon zur großen Zeche in Katernberg machen…

Förderturm der Zeche in KaternbergNach dem Abendbrot wollte ich gern noch eine Foto-Fahrrad-Tour mit Simon zu einer großen Zeche in Katernberg machen. Am letzten Donnerstag hatte es mit der gemeinsamen Runde ja leider nicht geklappt und nun hatten wir uns gestern Vormittag kurzentschlossen für heute Abend verabredet.
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Kanal bis Henrichenburg, Haard und Lippe

…Hinter dem Emscher-Durchlass wechselten wir ein weiteres mal die Kanalseite und fuhren unter der A2 hindurch zum Schiffshebewerk Henrichenburg…

Mut am Rhein-Herne-KanalDen heutigen Feiertag wollten wir nutzen, um eine Fahrradtour zu machen. Simon hatte vor knapp 2 Wochen gemeint, dass er auch mal auf eine längere Tour Bock hätte – ich auch! – Und ich hätte da noch eine ältere Tour im Angebot, die ich gern mal wieder fahren würde. Als sich am Anfang der letzten Wochen die Planung verfestigte, hatte ich noch ein wenig in die Runde gefragt und tatsächlich hatte sich auch noch Marsqyhkussqyhsqyh bereit erklärt, mitzufahren.
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letzte Herbsttour 2013

Kurz vor 18:00 Uhr war ich dann wieder zu Hause und damit gerade noch im Herbst, denn der endete heute um 18:11 MEZ…

Zeche HollandNach dem Mittag wollte ich ganz gern endlich die Radtour zur Zeche Holland machen. Die Zeche, so liest man, soll ja irgendwann demnächst verschwinden und da wollte ich ganz gern vorher noch ein paar Fotos davon machen. Trasse zur ZecheHeute sah das Wetter ganz gut aus und eigentlich hatte der Wetterbericht auch von vereinzelten Sonnenstrahlen gesprochen. Davon sah man anschließend allerdings nicht viel, aber wir hatten angenehme 6 Grad und dazu einen kräftigen Wind.
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Samstag mit Zechen

Den Förderturm fand ich aber dennoch nicht. Logisch ich war ja an der falschen Zeche…

Zeche in BochumHeute Vormittag besuchte ich endlich mal den Wertstoffhof und brachte den ganzen alten Schrott weg. Zum einen waren da die alten PCs, dann gab es im Keller noch zwei alte Röhrenfernseher und die alten Zeltstangen und außerdem hatten wir noch eine Tüte voller Handy-Reste. Seit es ja in Oberhausen keine regelmäßige Sperrmüllabfuhr mehr gibt, hatte sich das etwas angehäuft.
an der EmscherNach dem Mittag suchte ich mir erst einen schon mal vorgeplanten Track auf gpsies.com heraus. Eigentlich wollte ich mit diesem Track auch an der Zeche Holland vorbei fahren, den diese Zeche wird wohl nicht erhalten und könnte dann demnächst verschwinden. Vorher wollte ich sie aber noch ganz gern auf meiner Liste abhaken. Allerdings kam ich dann an der Zeche Hannover vorbei und nicht wie geplant an der Zeche Holland. :twisted: Das fiel mir dann aber erst Stunden später auf, als ich zu Hause die Fotos auswertete. Erstmal also beamte ich mir den Tack auf das Navi und zog mich um.
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Start am Rhein

… die Sachen hatte ich ja schon gestern gepackt, ich brauchte also nur noch zu Frühstücken und dann die Taschen ans Bike zu hängen…

Rhein-Deich kurz vor WeselHeute sollte sie nun endlich beginnen, die „große, lange geplante, heiß ersehnte Fahrrad-Tour“ zur Oder. Ich hatte in der letzten Nacht nicht besonders gut geschlafen. Irgendwie gab es so viele Unwägbarkeiten. Keiner konnte mir sagen, wie das Wetter in den nächsten Tage werden wird. Die Rede war nur von wechselhaftem Wetter, aber was genau das heißt. :?: – Hoffentlich habe ich nicht durchgehend Sonne und Temperaturen von um die 30°, das wären für den Kreislauf nicht gut und dann ein Grund abzubrechen. Aber außerdem kann es ja auch noch technische oder gar körperliche Probleme geben. Laut Track ist die Tour 830 Kilometer lang, bisher war meine beste Wochenleistung etwas über 500 Kilometer. Wer weiß, was meine Muskeln zu dieser Steigerung „sagen“?! – Zeche in Haltern am SeeIrgendwann war aber die Nacht zu Ende, – die Sachen hatte ich ja schon gestern gepackt, – und ich brauchte also „nur“ noch zu Frühstücken und dann die Taschen ans Bike zu hängen…
Etwas nach 11 Uhr hatte ich alles so weit fertig, mich bei meinen Lieben verabschiedet … und konnte starten.
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Wer kennt alles den „Towel Day“?

Für die Anreise nach Grav-Insel hatte ich mir heute den großen Darf-Schein geholt und fuhr als ausgiebigen WorkOut durch die Haard nach Wesel…

Towel Day - Keine Panik

… War die Frage im Aufmacher eines Artikels im Hamburger Abendblatt. Gut, schon in dem Artikel wird klar, dass es da wohl einige gibt, die den ‚Handtuch-Tag‘ kennen. Ich jedenfalls kenne IHN auch! :twisted: und selbstverständlich hatte ich auch in diesem Jahr immer ein Handtuch dabei…
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Kino oder Radtrasse?

Diesmal fuhren wir den Halden allerdings nicht nur über die Füße, sondern bei mindestens zwei Halden fuhren wir auch nach oben…

Man war das heute wieder ein herrliches Wetter, – eigentlich schon wieder fast zu gut. Früh duftete es auf den Radwegen noch frisch vom Regen der letzten Nacht und es gab auch noch ein paar Pfützen, aber den ganzen Tag über heizte die Sonne derart, dass es dann beim nach Hause fahren schon wieder staubte. Heute Abend kam ich auch wieder dazu eine schöne Runde (Donnerstags-) zu biken. Wir trafen uns nach dem Abendbrot an gewohnter Stelle und bikten einen Rundkurs denn ich schon des öfteren gefahren bin. Diesmal fuhren wir den Halden allerdings nicht nur über die Füße, sondern bei zwei Halden schaffte wir es auch nach oben. „Kino oder Radtrasse?“ weiterlesen

Im Mai auf der Winterroute

Na wie gesagt, mich stört dieses Wetter nicht so sehr und so fuhr ich dann auf einer meiner Winterrouten, nämlich über die Erzbahntrasse…

Heute war den ganzen Tag „ekeliges“ Regenwetter, die Temperaturen blieben selbst über Mittag unter 10 Grad… Wenn ich das so sehe, kann ich mit Blick auf unseren BikeWeekEnd-Termin nur neidlos sagen – gut dass ich auf Veiwqyrkkowqyrwqyr gehört habe und wir dadurch am letzten Wochenende biken waren. Nicht das mich so nasses Wetter wie heute vom biken abhalten würde, aber ich war bei dem BikeWeekEnd ja nicht allein und wie ich mir „freundlicherweise“ am Montag sagen lassen musste, gibt es ja wohl auch Leute die bei solchem Wetter „das Bike nicht aus dem Schuppen (o.ä.) holen“ würden und dann nicht mitgekommen wären.
Na wie gesagt, mich stört dieses Wetter nicht so sehr, auch wenn ich am Montag von dem Spruch schon etwas überrascht worden war. Heute fuhr ich dann aber, leider allein, auf einer meiner Winterrouten, nämlich über die Erzbahntrasse.
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