Fotonachschub vom Katernberg

Nach dem Abendbrot wollte ich gern noch eine Foto-Tour mit Simon zur großen Zeche in Katernberg machen…

Förderturm der Zeche in KaternbergNach dem Abendbrot wollte ich gern noch eine Foto-Fahrrad-Tour mit Simon zu einer großen Zeche in Katernberg machen. Am letzten Donnerstag hatte es mit der gemeinsamen Runde ja leider nicht geklappt und nun hatten wir uns gestern Vormittag kurzentschlossen für heute Abend verabredet.
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entlang der Elbe durch Sachsen

Heute war der zweite Tag unseres BikeWeekEnds. Es ging auf dem Elberadweg von Dresden bis hinter Torgau…

Windmühle in der ElbwieseDer zweite Tag unseres BikeWeekEnds begann mit einer notdürftigen Morgentoilette und einem Frühstück am Zelt. Dann mussten wir unsere Klamotten verstauen und wieder zurück zum Elberadweg fahren. Die nächsten großen Orte waren Radebeul und Meißen und man sah immer wieder große terrassenförmige Weingüter. Am Speichersee Niederwartha fuhren wir über die Elbe. Der Radweg verlief an der Seite einer alten, aber noch genutzten Eisenbahnbrücke und dort rettete Jan zwischendurch noch eine Taube, die offensichtlich angefahren war. „entlang der Elbe durch Sachsen“ weiterlesen

BikeWeekEnd Samstag

In Bad Schandau kamen wir bei herrlichsten Sonnenschein auf der linken Elbseite an und fuhren unmittelbar auf einer Brücke über die Elbe…

Fahrt zum Bundes-HauptbahnhofGestern Abend waren wir leider viel zu spät schlafen gegangen und so klingelte der Wecker dann schon drei Stunden später wieder und damit viel zu zeitig. im Hauptbahnhof BerlinNach dem Frühstück führen wir dann erst zur S-Bahn und trafen uns dort mit Jan und Bricfysttacfyscfys zu 8:29 Uhr an der S-Bahn.
Unsere Radtour wollten wir in Bad Schandau beginnen. Um dort hin zukommen hatten wir eine Bahn-Verbindung über Berlin Hauptbahnhof, Elsterwerda und Dresden herausgesucht. In Bad Schandau kamen wir gegen 13:48 Uhr an. Dort mussten wir erst ein paar Sachen umpacken und uns auch umziehen, aber dann konnte unser BikeWeekEnd starten.
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Fast Vollmond

Auch der Ausblick von dort oben war herrlich. Überall ringsum rege Betriebsamkeit …

Heute konnte ich zur Ausnahme mal direkt zur Arbeit fahren – was man so direkt nennt :twisted: – und ich kam auch ganz gut aus dem Haus. Also machte ich einen klein wenig größeren Umweg zur Arbeit als sonst. ;)
Im Laufe des Tages verzog sich der Nebel und die Sonne hatte freie Bahn – und man konnte schön auf die Halde Haniel sehen. – Klare Fall von Zielmakierung – würde ich sagen. ;) Auf dem Nachhauseweg machte ich also noch einen größeren Umweg. Ihr fuhr erst durch Dinslaken ins Rotbachtal und dann ein Stück zurück hoch auf die Halde. Oben war es inzwischen stockduster – okay nicht ganz den der Mond schien ziemlich rund und hell herab. (Vollmond ist aber erst morgen) Und ganz allein war ich dort oben auch nicht. Es gab einen Bussard und viele Kaninchen und jede Menge Geräusche im Gebüsch. Einen habe ich nicht verstanden – und als ich Heawdynthewdynrwdynwdyn nachher das Geräusch vormachte, meinte sie das wäre ein Schwein gewesen. :shock: Auch der Ausblick von dort oben war herrlich. Überall auf den Straßen und Autobahnen ringsum rege Betriebsamkeit, nur dort oben eine Insel der Ruhe, von der aus man auf das alles ganz entspannt herab blicken konnte.:-D Leider hatte ich keine Kamera dabei. Den Platz im Rücksack hatte ich für die Knie-Protektoren gebraucht. Die hatte ich dann auch so ab Hüsken-Schroer zum testen an den Knien. Das man sie gar nicht merkt, kann man nicht gerade behaupten. Es fühlte sich ein wenig wie ‚biken in Gummistiefeln‚ an, aber wiederum – wirklich gestört haben sie auch nicht. Sie schnüren schon etwas ab und darunter ist es deutlich wärmer. – Ach?!
Dann wurde es aber doch langsam Zeit zu Hause anzukommen.
Tanwdynjawdynwdyn wollte ganz gern Marwdynvinwdynwdyn aus Essen von der Arbeit abholen und dann auch gleich Marvins BMX-Rad von Mirwdynkowdynwdyn mitbringen.

Donnerstagsbiken allein

Heute musste ich mal ganz allein Donnerstagsbiken, keiner wollte (oder konnte) mit mir fahren – Oooh! – Aber bei dem herrlichen Wetter, musste ich einfach etwas biken…

Am KanalHeute musste ich mal ganz allein Donnerstagsbiken, keiner wollte (oder konnte) mit mir fahren – Oooh! – Aber bei dem herrlichen Wetter, musste ich einfach etwas biken. Und natürlich musste ich ja auch das neue Bike etwas bewegen. ;-) Außerdem hatte Veibdyekkobdyebdye den Rätsel-Cache gelöst (siehe unten) und nun wollte ich ihn auch ganz gern loggen. Also setzte ich mir den Flughafen Schwarze Heide als Ziel und dadurch wurde ich dann auch an dem Cache vorbei kommen – okay mit einem kleinen Umweg… – was soll“s.
Brücke gesperrtAlso fuhr ich um 20 Uhr los. Als erstes ging es zur Jakobi-Radtrasse, darauf am Jakobi-Golfplatz vorbei und weiter in Richtung Halde Haniel. Kurz vor der Halde war dann allerdings die kleine Holzbrücke über die Zechen-Werks-Trasse gesperrt und ich musste wieder bis zur Fernewaldstraße zurück fahren. Den Weg unmittelbar am Fuß der Halde wollte ich heute mal nicht nehmen, also fuhr ich dann entlang des Alten Postweges in Richtung Grafenmühle und weiter zu den ersten beiden Caches. Schon beim losfahren war es ja stockdunkel gewesen und da der (Neu-)Mond auch nicht sehr viel Licht gab, brauchte ich heute viel Taschenlampenlicht. Damit fand ich die beiden Caches ganz gut und ließ auch jeweils einen Travelbug „zurück“.
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Biketraining zur Halde Rheinpreußen

Heute Abend war auch wieder Donnerstagsbiken angesagt. Mein Vorschlag war ein Besuch des Geleuchtes auf der Halde Rheinpreussen (A42 Ecke Rhein)….

Grubenlampe auf der Halde RheinpreußenHeute Abend war auch wieder Donnerstagsbiken angesagt. Ich hatte schon gestern eine eMail rumgeschickt, aber die meisten konnten nicht und so waren wir wieder zu zweit. Mein Vorschlag war ja ein Besuch des Geleuchtes auf der Halde Rheinpreußen (A42 Ecke Rhein).
Dort wollte ich ganz gern noch einen GeoCache fertig-suchen.

Vom Treffpunkt (Rückseite Osterfeld-Südbahnhof) ging es erst zum Rhein-Herne-Kanal, dann in Richtung Stadion und hinter dem Stadion weiter in Richtung Landschaftspark-Nord. Dort machten wir auch die erste Rast. Weiter ging es dann zum Rhein. Die Strecke ist gut ausgeschildert, führt allerdings kurzzeitig auch über Straßenabschnitte. Am Rhein angekommen ging es erst rechts-rheinisch Stromabwärts und dann im (fast) letzten Licht der Dämmerung über die Brücke der A42 auf die andere Rhein-Seite. Nach circa 2 Kilometern waren wir dann oben an der rot erleuchteten Grubenlampe. Am Fuß der Halde mussten wir allerdings die „Auffahrt“ suchen, fanden dann auch eine etwas matschige.
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Kleine Foto-Radtour

Der erste schöne Tag seit langen, da muss man Biken!

Gasometer hinter der EmscherinselHeute war mal ausnahmsweise den ganzen Tag herrliches Wetter. Gasometer und WasserturmSelbst am Abend war noch leicht bewölkter Himmel mit Vollmond. Noch von der Arbeit hatte ich Anjnybdijnybjnyb angemailt, ober er auch Lust auf eine Fahrrad-Tour hat, aber er hatte keine Zeit.
Also beschloss ich dann das schöne Wetter und die klare Luft allein zu nutzen und ‚endlich mal wieder‘ ein paar Fotos vom Gasometer zu machen. Aber ich habe dann auch noch Bilder vom Bahnhof, vom Rathaus und vom Köhne-Haus gemacht.
Das Rathaus OberhausenUwes Tachodaten

  • Gesamtstrecke: 15,3 km
  • reine Fahrzeit: 0:49:16 h
  • tatsächliche Fahrzeit: ~2:00:0 h
  • Durchschnitt: 19,1 km/h
  • Maximal: 34,5 km/h
  • Min.Temp: 3°C
  • Ausbeute: 48 Fotos (16 – 3er Reihen für HDR-Bilder)