Venlo, wir kommen…

Weiter ging es dann (allein) im Zickzack durch den Wald nach Holland. Wo genau die Grenze war und wann ich sie überquerte, merkte ich hier gar nicht …

Klettergarten in VenloHeute waren wir seit Langem mal wieder bei Tante Doris in Venlo. Dass wir das letzte Mal dort waren, liegt nun auch schon gute anderthalb Jahre zurück. :-o Im Vorfeld hatte ich mir schon die „Erlaubnis“ geholt, dort ein wenig Fahrrad fahren zu dürfen und zu cachen. Allerdings stellte sich dann heraus, dass die Frauen ganz gern erst eine Weile (zwei – drei Stunden) schoppen gehen wollen und erst zum Kaffee bei Tante Doris sein wollen. :-( Wann soll ich dann noch biken? Aber dann machten wir es ganz anders. Sie setzten mich schon vor der niederländischen Grenze ab und ich könnte dann die restliche Strecke biken und cachen. Planmäßig wollte ich ja erst ab der Abfahrt Straelen biken, dann stand aber auch schon an der Ausfahrt Wachtendonk (zwei Ausfahrten davor) etwas von Straelen. Als ich den Fehler bemerkte, war Tanrnyijarnyirnyi schon wieder weg. Aber über die sieben zusätzlichen Kilometer ist ja niemand böse … ;-)
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Und nochmal nach Venlo

Fahrrad-Probefahrt in Venlo…

FrühlingHeute mussten wir noch mal nach Venlo. Omaunyc Liunycndeunycunyc hatte dort Urlaub gemacht und musste wieder zurück ‚geholt‘ werden.
Beim Omaunyc Liunycndeunycunyc hinbringen, hatte ich ja Doris angeboten, auf ihrem Fahrrad neue Decken und Schläuche aufzuziehen. FrühlingAlso mussten wir uns etwas Werkzeug mitnehmen. Doris hatte Schläuche und Decken besorgt. Und so konnte es dann losgehen. Allerdings hatte sie dann die falschen Ventile an den Schläuchen. Weil Doris aber noch die Quittung hatte, konnten wir sie noch mal umtauschen. Ein Tor in VenloSchließlich sind wir hier nicht in einem Baumarkt in Polen, sondern in zivilisierten Verhältnissen – hier kann man falsch gekauftes, problemlos Umtauschen und dass ohne sich Beleidigen oder Beschimpfen lassen zu müssen. – Dann konnte es jedenfalls doch noch los gehen.
Als ich damit fertig war, war auch das Mittag fertig.
Nach dem Mittag wollten Omaunyc Liunycndeunycunyc, Doris und Marunycvinunycunyc Karten spielen – ein guter Zeitpunkt mit dem Fahrrad eine Proberunde durch Venlo zumachen. So ganz einfach war es dann doch nicht. Zum einen fährt sich so ein Hollandrad etwas ungewohnt. Industriegebiet mit RadwegDer Rücktritt war zwar vorhanden, aber zum Bremsen war er nicht wirklich geeignet. Eine Vorderradbremse gab es erst gar nicht. Ende VenloAlso schön langsam radeln und natürlich vorausschauend fahren.
Aber hier gibt es selbst im Industriegebiet Radwege und so konnte ich in Ruhe ein paar Fotos machen und kam ohne Probleme wieder heil bei Doris an.
Gegen 18:00 Uhr waren wir dann alle wieder zu Hause.