Donnerstagsbiken zur Arena

Unterm Strich muss ich aber doch sagen, es war eine schöne Strecke …

Schon auf dem Weg zur Arbeit passte ich den ersten Schauer ab und kam leicht gespült im Büro an. ;) Tagsüber gab es dann alles zwischen stürmischem, starkem Regenschauer und Sonnenschein. Nach der Arbeit auf dem Nachhauseweg war es dann aber zum Glück trocken, zu mindestens von oben, denn leider gab es auf den Wegen am Kanal reichlich Pfützen.
Schalke-ArenaAuch danach blieb es trocken und wir konnte doch noch unser Donnerstagsbiken durchziehen. Wir trafen uns wie gewohnt. Ich hatte noch einen „alten“ Track von der Schalke-Arena nach Osterfeld im Navi, den ich schon vor einigen Wochen mal zusammen geklickt hatte. Den könnten wir ja mal ausprobieren, auch wenn ich im Moment keine der am Weg liegenden Halden hochfahren kann. :( Also sind wir erst den „gewohnten“ Weg am Kanal entlang zur Schalke-Arena gefahren. In dieser Richtung fiel auch der Wind nicht ganz so negativ auf – wir hatten ihn ja von hinten. :) An der Arena machten wir eine kurze Pause und dann erst eine „Ehrenrunde“ um die Arena. Dabei fiel uns auf, dass zu Zugänge zum inneren der Halle offen waren und man drinnen reges Treiben mit diversen Sandhaufen sah – ein bisschen wie ein Buddelkasten große (Stecfyjfancfyjcfyj Racfyjabcfyjcfyj). ;) Rein fahren durften wir aber nicht. :twisted:
In Gelsenkirchen ging es erst über die A2 und dann hätten wir irgendwann über die Kurt-Schumacher-Straße gemusst. – Dort hatte mein Track leider einen Bug, den die Straßenbahn konnte man dort nicht kreuzen und so mussten wir erst zur nächsten Ampel weiterfahren und dann ein Stück zurück.
Weiter ging es dann (leider nur) am Fuß der Rungenberg-Halde und auf diversen Nebenstraßen wieder zurück unter der A2 hindurch. An der Moltke-Halde ging es dann – trotz Fuß der Halde – doch ein paar Höhenmeter hinauf. Hinter der Halde Mottbruch, am Fuß der Halde_22 gab es eine kurze Verwirrung. Der zum Gleis abbiegende Weg war nicht so leicht zu finden. Der stellte sich aber als ziemlich „netter“ Trail heraus – und wenn es nicht so dunkel gewesen wäre, hätte man auch noch mehr Spaß daran gehabt.
Auf der Halde 19Weiter ging es dann am Fuß mehrere Halden in Richtung Güterbahnhof BOT-Süd. Hier war ich ich heute mit Sicherheit zum ersten mal durchgefahren und kurz vor der Essener Straße war der Weg dann noch mal richtig schlammig. Aber bis nach Hause war es ja fast geschafft – und das war auch ganz gut, denn meinem Knie waren das unterwegs scheinbar doch ein paar Höhenmeter zu viel.
Unterm Strich muss ich aber doch sagen, es war eine schöne Strecke und wenn mein Knie wieder besser drauf ist, kann man auch die vielen Halden noch mitnehmen und dann auch richtig Höhenmeter machen.

Autor: Uwe

Uwe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Linux und Webdesign, seit 2006 benutzt er WordPress zum schreiben eines "Tagebuchs". Tätig ist Uwe als Webmaster und Netzwerkadministrator, er arbeitet und lebt seit 2001 in Oberhausen. In seiner Freizeit ist er viel mit dem Mountainbike und dem Fotoapparat unterwegs.

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