Schnee gegen WBO 1:0

Über Nacht war der Winter zurückgekommen und hatte uns kurz mal 20 Zentimeter Schnee beschert…

frischer SchneeAls wir heute Früh aus dem Haus gingen, schneite es noch dicke Flocken. Über Nacht war der Winter zurückgekommen und hatte uns kurz mal 20 Zentimeter Schnee beschert und um 7 Uhr war es immer noch kräftig am weiter schneien. Also schickte ich Heaveyztheveyzrveyzveyz noch mal in die Wohnung und bat sie sich ein paar Minuten zu gedulden, während ich in den Keller ging, um die Spikes wieder auf das Hinterrad zu ziehen. In der Zwischenzeit kam auch Marveyzvinveyzveyz von der Bushaltestelle zurück, weil die Busse nicht fuhren und er nicht zur Schule kam. „Schnee gegen WBO 1:0“ weiterlesen

Winter-Testrunde zur Halde

Als Ziel nahm ich mir die Halde Haniel vor, – mal sehen wie weit ich bei dem Schnee komme…

Cube an den StelenNachdem mich der Doktor ja nun wieder gesund geschrieben hat, musste ich doch schnell noch die Spikes testen, ehe der Schnee wieder weg ist. ;) Also hatte ich heute Vormittag schon etwas am Bike gebastelt und alle Klamotten wieder zusammengesucht, sodass ich dann nach dem Mittag zügig starten konnte.
vor dem KreuzAls Ziel nahm ich mir die Halde Haniel vor, – mal sehen wie weit ich bei dem Schnee komme. Tatsächlich war schon die Jacobi-Trasse ziemlich dick verschneit. Der Schnee war zwar fest-getreten, dadurch auch nicht gerade eben, aber zum Glück auch nicht glatt. Es fuhr sich zwar etwas beschwerlicher, aber auch sicher. Der Kreuzweg an der Halde wurde heute intensiv ‚berodelt‘, wodurch man schon etwas mehr aufpassen musste. Zeche HanielAber alle nahmen viel Rücksicht und die meisten machten auch Platz, sodass die Auffahrt sich ganz gut machte und ich es dann auch bis nach ganz oben zu den Stelen schaffte. Ich war heute auch nicht der einzige Biker auf der Halde. – Einem half ich noch kurz mit seiner Schaltung, bevor dann wieder los ‚musste‘. Der Wind dort oben war nämlich schon ziemlich heftig, sodass man sich an den Stelen nicht lange aufhalten konnte. Hatte man an Vormittag noch gelegentlich die Sonne gesehen, war sie am Nachmittag hinter dicken Wolken versteckt, aus denen es jetzt auch noch anfing zu schneien.
Von der Halde aus fuhr ich meine Runde weiter, erst durch den Bottroper Stadtwald und dann weiter durch den Revierpark Vonderort zurück nach Hause.

Den Halden über die Füße

Der Kanal ist inzwischen erschreckend zugefroren …

Vereiste BläschenHeute Nachmittag kam ich erst deutlich nach 14 Uhr los, um eine Samstagsrunde zu drehen. Später stellte sich außerdem heraus, dass das nicht der der einzige Grund war, weshalb ich allein fahren „musste“. Das hatte dann aber den entscheidenden Vorteil, dass ich eine neue Strecke ausprobieren konnte.
Rungenberg-HaldeDadurch das der Frost auch eine gewisse Trockenheit mit sich bring, waren der Track sehr gut zu fahren. Ich kam an etlichen Halden vorbei – unterließ es aber auch heute wieder, hinauf zu fahren. Schon unten war der Wind scharf genug. Blick auf die Schalke-ArenaIch machte es wieder so, dass ich auf der Hintour dem Ostwind entgegen fuhr, auf die Art habe ich es dann auf dem Rückweg etwas leichter. :cool: Außerdem hatte ich auch wieder einige Waldabschnitte im Programm, in denen man Windgeschützt fährt.
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Donnerstags zum Rhein

Vom Alsumer Berg aus ging es am Rhein stromaufwärts weiter bis nach Ruhrort….

Eis am KanalDen ganzen Tag war auch heute wieder herrliches Winterwetter, trocken und weiterhin mit Temperaturen deutlich unter Null, aber immer noch oder zum Glück Schneefrei. Die „neue“ Schaltung lies tatsächlich etwas „Spaß“ aufkommen. Gerade wenn man unterbewusst schaltet, denkt man natürlich nicht daran, dass man andersherum schalten muss. :evil:
Nach dem Abendbrot war auch wieder eine Winter-Donnerstagsrunde fällig. Heute wollte ich mal zum Rhein. Ich fuhr also erst zur HOAG-Trasse und dann darauf entlang einmal bis „hinten“ durch, nach Walsum.
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Sonntagsrunde schon mal Vormittags

Heute hatte ich schon vor dem Mittag etwas Zeit für eine kleine Bike-Runde, also machte ich meine Sonntagsrunde schon etwas zeitiger…

Uwe unterm TetraederHeute hatte ich schon vor dem Mittag etwas Zeit für eine kleine Bike-Runde, also machte ich meine Sonntagsrunde schon etwas zeitiger.
Rückblick auf den TetraederIch fuhr also erst wieder durch Bottrop auf die Tetraeder-Halde und auch zur Skihalde. Dann ging es entlang der Prosperstraße bis nach Essen-Karnap und dort zum Kanal. Am Kanal fuhr ich zurück zur Bottroper Kläranlage, auf die Halde Welheimer Mark und dann an der Emscher und dem Kanal zurück nach Osterfeld.
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Herbstanfang 01.Dez.?

Ich schaffte es gerade so noch im Trockenen mit Healcyothelcyorlcyolcyo zur Schule …

Heute Früh, pünktlich zum Dezemberbeginn, haben uns die Regenwolken dann doch noch gefunden. Ich schaffte es gerade so noch im Trockenen mit Hearfyvtherfyvrrfyvrfyv zur Schule und schon auf den letzten Metern fielen die ersten Tropfen. Hinterher, auf dem Weg zur Arbeit, regnete es dann die ganze Zeit. Allerdings hat das auch einen entscheidenden Vorteil, die Radwege sind deutlich leerer. Gerade die Walker ohne Sozialkompetenz sind offensichtlich Wasserscheu :twisted: – heute begegnete ich jedenfalls nur (~vier) freundlichen Walker.
Am Abend war eigentlich auch Donnerstagsbiken dran. Vorher mussten zwar noch schnell die Haare geschnitten werden, aber dann konnte ich doch noch pünktlich los. Als ich am Treffpunkt ankam, regnete es wieder, aber mein Bike-Kollege war auch gar nicht zu Hause. :?: – Er hatte es aber auch nicht für nötig erachtet, mir eine Nachricht zukommen zulassen, das er nicht könne. – Machen wir das nun auch nicht mehr? Selbst seine Frau, die ja gerade bei uns war, wusste von nichts und als ich dann etwas nach 21 Uhr wieder zu Hause ankam war sie auch erstaunt. – Ich auch, :evil: – das hatte aber auch den Vorteil, dass ich nicht über Gebühr geblendet wurde
Jedenfalls machte ich mich dann allein auf den Weg. Ich wollte erst mal am Kanal entlang in Richtung Nordsternpark fahren. Unterwegs wurde der Regen allerdings immer dichter und so drehte ich dann doch kurz hinter Bottrop schon um und fuhr wieder nach Hause. – Bis nach Hause wurde es auch wieder trockener und dort angekommen, war der Regen dann auch wieder vorbei… :twisted:
Eigentlich ist ja heute meteorologischer Winteranfang, – nur das Wetter scheint das noch nicht zu wissen, denn es sah eher aus, als ob jetzt doch noch Herbstwetter kommt.

Samstagsbiken zum Wesel-Datteln-Kanal

… hatten wir uns schon auf einen Vorschlag mit der großen Runde geeinigt, die wir im letzten Jahr schon mal mit Berwmyrndwmyrwmyr fast abgefahren waren…

Eis und Sonnenschein auf den WaldwegenFür die heutige Tour hatten sich, neben meinem Bike-Kollegen und mir, noch zwei weitere Biker aus dem Forum angemeldet. Dadurch mussten wir heute auch schon deutlich früher starten. Wir verabredeten uns nämlich schon zu 13:30 Uhr an der Emscher-Brücke (Grüner-Pfad/HOAG-Trasse). Das Wetter war absolut herrlich, die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel, nur der Nord-Ost-Wind war etwas kühl.
Als wir zwei am Treffpunkt ankamen, wartete Frank schon auf uns – dabei blieb es dann aber auch. Wir warteten noch das „akademische Viertel“ ab und starteten dann zu dritt. Zwischendurch hatten wir uns schon auf Dingenses Vorschlag mit der großen Runde geeinigt, die wir im letzten Jahr schon mal mit Berewyfndewyfewyf versucht hatten.
Zeche SterkradeDer erste Punkt der Route war Grafenmühle, also fuhren wir auf der HOAG-Trasse durch die Zeche Sterkrade bis zur A3-Brücke, danach rechts weg durch den Stadtwald am Autobahnkreuz und durch Königshardt in Richtung Kirchhellen, am Heidesee vorbei und weiter in Richtung Norden. An der Dinslakener Straße musste Frank uns aus Zeitgründen verlassen und fuhr zurück.
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Ein-Mann-Donnerstagsbiken

Zu Hause hatte ich dann gute 50km auf dem Tacho, sodass es mit dem Arbeitsweg heute fast 70km waren…

Friedrich-Ebert-BrückeHeute, am Donnerstag, wollte ich natürlich ganz gern wieder eine planmäßige Runde drehen, aber diesmal würde es wohl eine Ein-Mann-Runde werden. Das Wetter war zwar ziemlich kalt und windig, aber es war trocken, sternenklar und die Luft war herrlich. Der Wind kam ziemlich „stramm“ aus Nord-Ost. Erst hatte ich gedacht zum Rhein (nach Westen) zu fahren, dort mit der Walsum-Fähre über zusetzen und dann auf der Friedrich-Ebert-Brücke wieder zurück zu fahren. Zum Glück hatte ich aber noch mal nach den Fährzeiten geguckt und festgestellt, dass die Fähre im Winterfahrplan nur „verkürzt“ fährt. Also konnte ich dort nicht über den Rhein, hatte aber auch keine Eile, vor 21 Uhr in Walsum zu sein. Wegen des starken NordOst-Windes beschloss ich jetzt, hinzu am Kanal zu fahren und für den Rückweg die HOAG-Trasse zu nehmen. Der Wind ist am Kanal sicherlich deutlicher zu spüren, als auf der HOAG-Trasse.
Blick auf den Rhein mit der Friedrich-Ebert-BrückeAm Kanal bis zur Ruhrschleuse hatte ich dadurch auch super Rückenwind. :lol: Ich fuhr heute über die Ruhrschleuse und den „Ruhrfall“ bis zum Ruhrdeich und dann auf der Ruhrorter Straße wieder über die Ruhr in Richtung Ruhrort. Weiter zur Friedrich-Ebert-Brücke und darauf über den Rhein auf die rechte Seite. Vor der Rheinpreußenhafen-Brücke machte ich eine kurze Rast und baute auch kurz den Fotoknipser auf. Alsumer Berg und RheinRadwegAber lange konnte ma bei dem kalten Wind nicht stehen bleiben und so fuhr ich zügig weiter nach Norden. Auf der A42-Brücke ging ich dann wieder über den Rhein und dann rechtsrheinisch weiter nach Norden. Auf dem nächsten Stück bis zum Alsumer Berg hatte ich den Wind (ganz genau) von vorn :shock: und so kam ich ziemlich geschlaucht an der HOAG-Trasse an. Auch den restlichen Nachhauseweg hatte ich den Wind gegen mich, aber wenigstens geht es dort öfter mal leicht bergab und die Bäume schützen gelegentlich auch etwas.
Zu Hause hatte ich dann gute 50km auf dem Tacho, sodass es mit dem Arbeitsweg heute fast 70km waren:
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