Eifel-BikeWeekEnd Review

… In den letzten drei Tagen (Freitag bis Sonntag) waren wir zu einem BikeWeekEnd in der Vulkaneifel gewesen….

Eifel-BikeWeekEndIn den letzten drei Tagen (Freitag bis Sonntag) waren wir zu einem BikeWeekEnd in der Vulkaneifel gewesen. Am Freitag hatten wir einen Tag Urlaub genommen und so konnten wir schon um 9:00 Uhr losfahren und waren kurz nach 12:00 Uhr an unserem Hotel Laufelder Hof. Bei diesem BikeWeekEnd waren auch unsere „Mädels“ und die tvyzhlitvyzstvyztvyz mitgekommen. Mein Bikekollege und ich machten jeden Tag eine Bike-Tour und die vier anderen wollten die Gegend mit dem Auto erkunden. „Eifel-BikeWeekEnd Review“ weiterlesen

Wintereinbruch in der Eifel?

… wollten wir auf der Fahrrad-Autobahn (MMR) bis nach Daun radeln und dort dann operativ entscheiden, ob wir noch Lust zum weiter biken nach Gerolstein haben …

MMR von obenNach dem Frühstück mussten wir heute die Hotel-Zimmer „räumen“ und uns im Hotel auschecken, denn hier haben wir es leider nicht so gut, wie bei Miele, wo wir nach der Sonntagstour dann noch mal duschen können, bevor wir nach Hause fahren. Sonntag BikeweekendAlso hatten wir uns überlegt, dass wir ja einfach ein paar Kilometer „geradeaus“ biken können, irgendwohin wo die Frauen uns dann aufgabeln und sich vorher die Zeit vertreiben können. Die erste Ziel-Idee war dann nach Bernkastel-Kues zu biken und von dort etwas an der Mosel entlang nach Norden. Dann hörten wir aber, das dort heute Happy-Mosel und dadurch autofreie Zone sei. Das würde sich dann mit dem auflesen etwas schwierig gestalten. Also wählten wir besser Richtung Daun oder gar Gerolstein. Das Wetter war heute Früh nämlich auch nicht gerade Biker freundlich. Das Außenthermometer am Hotel stand auf 6,5 Grad und von der Sonne war auch nicht viel zu sehen. Also wollten wir auf der Fahrrad-Autobahn (MMR) bis nach Daun radeln und dort dann operativ entscheiden, ob wir noch Lust zum weiter biken haben. – Und so machten wir es dann auch. „Wintereinbruch in der Eifel?“ weiterlesen

Eifel-Samstag

Bisher hatten wir nur fünf Maare gesehen, aber die Tour sollte an sechs vorbei gehen…

an der HolzmaarDer Wetterbericht hatte uns für heute ja nicht viel Hoffnung gemacht, aber davon wollten wir uns nicht abschrecken lassen. Wir hatten uns eine 6-Maare-Tour als Track auf das Navi geladen und die wollten wir auch ganz gern abzufahren. Der Rundkurs begann am Holzmaar, in der Nähe der MMR-Trasse die auch an Laufeld vorbeiführt, – also konnten wir die MMR auch gleich als Zubringer nutzen. ;) „Eifel-Samstag“ weiterlesen

1.BikeWeekEnd-Tag in der Eifel

Die ersten Kilometer hatten es schon gleich mal ziemlich derb in sich. Zwischendurch mussten wir sogar mal ein paar Meter die Bikes bergauf schieben. Nach sieben Kilometern waren wir schon das erste Mal richtig fertig …

Steigung über 100%Kurz nach 9:00 Uhr holte Anutygdiutygutyg uns ab und wir fuhren in die Eifel.
Wir hatten ein Hotel in Laufeld gefunden und dort das Arrangement „Genusswandern“ gebucht. Kurz nach 12 Uhr waren wir dann dort. Die Zimmer durften wir allerdings erst ab 14 Uhr beziehen, und so musste unsere erste Runde etwas warten.
Brücke - Bach - BikerAlso machten wir erst noch Mittag und nachdem wir die Zimmer dann bezogen hatten, konnten Anutygdiutygutyg und ich die erste Radtour machen. Die ersten Kilometer hatten es schon gleich mal ziemlich derb in sich. Zwischendurch mussten wir sogar mal ein paar Meter die Bikes bergauf schieben. Nach ~sieben Kilometern waren wir schon das erste Mal richtig „fertig“. „1.BikeWeekEnd-Tag in der Eifel“ weiterlesen

Eifel-Probe

Am letzten Wochenende waren wir mit dem Chor nach Baasem gefahren um dort intensiv für unser nächstes Konzert zu proben…

Im Wald an der Belgischen GrenzeAm letzten Wochenende waren wir mit dem Chor nach Baasem gefahren um dort intensiv für unser nächstes Konzert zu proben. Als Zeitvertreib für die ‚Proben-Pausen‘ hatten ein Bike-Kollege und ich die Bikes mitgenommen. Freitag Abend hatten wir schon eine Runde im Dunklen gedreht und den Sternenhimmel und vor allem die Ruhe bewundert.
Am Samstag Vormittag hatte ich dann so ein längeres ‚Probeloch‘ und wir nutzten die Chance um eine Tour über die Belgische Grenze zu machen. Als Ziel hatten wir uns einen GeoCache in Buchholz (Nähe Lohsheimergraben) ausgesucht. Eigentlich wollten wir uns von der OpenMtbMap routen lassen. Allerdings mussten wir sehr schnell feststellen, dass die OSM-Kartenbasis in der Eifel ziemlich rudimentär ist und noch schlimmer war es dann auf der Belgischen Seite. Aber egal, wir fanden den Cache dennoch und anschließend auch noch einen in Lanzerath. – und wir hatten eine schöne Tour mit gut 55 Kilometern und 870 Höhenmetern. :-)
Wir reden ja sowieso schon länger davon, zusätzlich zu den BikeWeekEnds in Willingen auch eins in der Eifel zu machen. Allerdings sind wir immer noch auf der Suche nach einer entsprechenden Unterkunft – die optimaler weise natürlich ähnlich gut funktionieren sollte, wie die Unterkunft in Willingen – wo einfach alles passt! – Na vielleicht finden wir ja noch etwas, um dann mal nur zum biken her zukommen.

zum Cachen nach Belgien

Die gut 11 Kilometer Luftlinie wurden dann hin und zurück zu 55 Kilometern auf dem Tacho. – Nicht dass ich über ein paar zusätzliche Kilometer böse wäre, aber ich musste ja zu unserer Chorprobe wieder zurück sein….

Im Wald an der Belgischen GrenzeFür heute waren insgesamt vier Proben angesetzt, zwei davon waren als gemeinsame Proben vorgesehen, aber die ersten zwei Proben wurden „getrennt“ durch geführt. Vor dem Mittag die Frauenstimmen und nach dem Mittag dann Tenor und Bass. Dadurch hatten die Männer den Vormittag Frei. Ein Bike-Kollege und ich wollten die Zeit nutzen und nach Belgien biken, – unter anderem um dort (hoffentlich) einen GeoCache loggen zu können.
Wegweiser im WaldWir ließen uns von der OpenMtbMap routen. Leider sind die OpenStreetMap-Daten hier in der Eifel nicht sehr umfangreich – um nicht zu sagen mehr als löchrig. :-( Auf dem Hinweg fuhr ich deshalb gelegentlich ein Stück der Querwege ab, um sie dann hinterher mapen zu können. Auf einem dieser kleinen Wege sah ich dann auch einen schönen Hirsch. Leider hatte ich den Fotoapparat gerade im Rucksack. Als der Hirsch mich sah, ging er ganz gemächlich in den Wald. Ich holte schnell den Fotoapparat heraus und hoffte, dass er nicht weit war, aber an der Stelle, an der er verschwunden war, war der Wald ganz leer, schade.
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