Vortour nach Kevelaer

Für heute war die Vortour nach Kevelaer geplant. Wir fuhren wieder zu zweit (Antlyoditlyotlyo und ich)…..

in KevelaerFür heute war die Vortour nach Kevelaer geplant. Wir fuhren wieder zu zweit (Anlbyfdilbyflbyf und ich). Das Auto für den Rücktransport der Fahrräder hatten wir ja schon gestern nach Kevelaer gebracht und auf den Parkplatz gestellt.
in WalsumWir trafen uns um 9:00 Uhr bei Anlbyfdilbyflbyf und fuhren dann 9:25 Uhr dort los. Das Wetter war herrlich. Es gab fast keine Wolke am Himmel und auch von Wind war nicht sehr viel zu spüren. Erstmal am Kanal entlang zur HOAG-Trasse in Richtung Rheinfähre Walsum (10:23 – 10:30 Uhr). Dann auf die andere Seite nach Orsoy. Dort wollen wir in 14 Tagen dann ja die zweite Station machen und danach Frühstücken. Vortour RadwallfahrtDafür benötigen wir noch eine Räumlichkeit. Weil das kath.Pfarrheim für diesen Tag schon ausgebucht ist, wollte ich gern noch in der evang.Gemeinde nachfragen. Als wir an der (evangelischen) Kirche ankamen, lief dort schon seit einer Weile ein Gottesdienst. Ich setzte mich dazu und kam gerade zur Predigt (10:31 – 11:16 Uhr). Nach der Messe sprach ich dann den Pfarrer an und nach Rücksprache mit dem Küster können wir dort wirklich unter kommen.
ev.Kirche OrsoyDann ging es weiter auf dem linksrheinischen Rheinradweg in Richtung Wesel. Die nächste (dritte) Station wollen wir ja auch in diesem Jahr wieder unter einem Bogen des Viaduktes der alten gesprengten Eisenbahnbrücke in den Rheinwiesen bei Wesel machen. Zwischendurch hatten wir dann doch noch etwas Gegenwind, aber zum Glück nur kurz.
Viadukt in WeselKurz vor Wesel gab es dann allerdings auch noch eine Baustelle, dort wird der Rheindeich erneuert und deshalb ist auf den letzten drei Kilometern vor Wesel der Rheinradweg auf den Radweg der B58 „verlegt“. So kamen wir durch Büderich und dann auch wieder auf den Radweg. Mittagspause am Viadukt in WeselKurz nach 12 Uhr kamen wir dann bei der gesprengten Eisenbahnbrücke an und machten dort unsere Mittagsrast (12:30 – 12:50 Uhr)..
Dann ging es weiter Rhein abwärts, vorbei an der Anlegestelle der Xantener Rheinfähre und um die Xantener Südsee nach Wardt. Dort wollen wir auf der Wallfahrt in der Villa Kunterbunt übernachten. .Das Haus war dann auch schnell gefunden (13:45 Uhr). Angetroffen hatten wir dort leider keinen und so konnten wir uns das Haus auch nicht von innen ansehen. Auch in der gegenüberliegenden Kirche Sankt Willibrord Xanten-Wardt kam man nur in den Vorraum.
Friedhof in UedemerbruchDer nächste Streckenabschnitt sollte uns nach Uedemerbruch auf einen Friedhof führen. Dieser Teil der Strecke ist in diesem Jahr neu. So ganz zufrieden waren wir mit der eigentlich schmalen Straße nicht. Ein Teilstück war doch mehr befahren, als uns für in 14 Tagen mit den Kinder lieb ist. Hoffentlich ist dann am Sonntagvormittag hier etwas weniger los. Der Friedhof war dann tatsächlich sehr sehenswert (14:25 – 14:47 Uhr). Allerdings hatten wir auch weiterhin herrlichstes Wetter, inzwischen gab es zwar ein paar kleine Wolken – die machen sich auch viel besser auf den Fotos. ;-)
Flaches LandVon hier kam jetzt der letzte Teil unserer Strecke. Allerdings war das dann auch der Teil, der sich sehr schlecht hatte planen lassen und wo jetzt auch die schlechtesten Teilabschnitte vor uns lagen. Zwischendurch benutzten wir sogar einen etwas festgefahrenen Feldrand auf 200 Meter als Weg. Feuchter darf der Teil des Weges dann in 14 Tagen nicht sein.
Basilika in KevelaerAb da hatten wir aber wieder angenehme Wege, die meistens auch separat über Felder liefen.
KevelaerIn Kevelaer (15:32 Uhr) fuhren wir auch noch zum Beginn des Kreuzweges, um dort zu erkunden, ob es für den LKW noch einen dichteren Parkplatz gibt. Aber scheinbar ist der Parkplatz vom letzten Jahr immer noch die beste Wahl.

Nachdem wir dann die Fahrräder verladen hatten, gingen wir auch noch mal zu Fuß zur Basilika und tranken zwischendurch noch einen Kaffee.
Gegen 18 Uhr waren wir dann wieder zu Hause.

Schatten in KevelaerAls Fazit bleibt dann noch zu sagen, dass wir mit dem letzten Stück eigentlich nicht zufrieden sind. Aber es gibt offensichtlich kaum wirklich gute Alternativen. Wir wollen ja schließlich zu sehr befahrenen Strassen meiden, aber so wirklich Geländegängig ist so ein bequemes „Hollandrad“ dann auch wieder nicht. Ach Ja und zu weit sollten die Umwege auch nicht sein.
Nun haben wir jedenfalls beschlossen, dass wir am kommenden Mittwoch noch einmal das Stück Xanten – Kevelaer auf einer anderen Route ausprobieren.

Uwes MTBiken-Daten

  • Gesamtstrecke: 85.20 km
  • reine Fahrzeit: 03:50:47 h
  • Durchschnitt: ø22.15 km/h
  • Maximal: 43.3 km/h

Hier sind auch noch ein paar Fotos von der Vortour und der Wallfahrt:

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Autor: Uwe

Uwe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Linux und Webdesign, seit 2006 benutzt er WordPress zum schreiben eines "Tagebuchs". Tätig ist Uwe als Webmaster und Netzwerkadministrator, er arbeitet und lebt seit 2001 in Oberhausen. In seiner Freizeit ist er viel mit dem Mountainbike und dem Fotoapparat unterwegs.

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